top of page

9 Gründe für Fasten im Frühling 

Aktualisiert: 20. Apr. 2023

So einfach geht Fasten- Dein ultimativer Start in den Frühling als Teil einer neuen Lebenshaltung.




In dem Artikel erfährst du, warum es für mich Sinn macht, die Reset-Taste zu drücken und zu fasten. Wie ich mich auf das Fasten vorbereite und mir es mit Leichtigkeit gelingt, acht Tage nur Flüssigkeiten zu mir zu nehmen, mental meine Stärke zu aktivieren und emotional in eine erstaunliche Balance zu kommen.

Ist Fasten eine neue Form von Diät? Ja, es geht um Verzicht beim Fasten, so viel vorweg. Und du verlierst auch jede Menge an Gewicht in einer Fastenwoche von ca. sieben Tagen. Aber es handelt sich um eine ganzheitliche Form von Fasten, die ich betreibe. Jetzt im vierten Jahr.

Vorab, ich liebe genussvolles Essen und koche selbst leidenschaftlich gern. Medierrane-deutsche Küche. Sportlich bin ich auch. Wozu also Fasten, wenn es nicht vorwiegend um Gewicht abnehmen durch fasten geht?


2020 kam ich das erste Mal mit Fasten in Berührung. Der Lockdown war der ideale Zeitpunkt, es auszuprobieren. Kurz nach meiner Covid-Erkrankung stand mein Entschluss fest. Ich faste. Ich hatte es mir für das Jahr vorgenommen. Zum ersten Mal in meinem Leben fasten. Ich war neugierig darauf, wie es sich wohl anfühlt, über eine Woche nichts zu essen. Schaffe ich das? Werde ich Gewicht verlieren? Stärkt fasten das Immunsystem? Kann ich fasten durchhalten? Was wird es mit meinem Körper machen? Wird es mein Hautbild verbessern? Zumal, wenn man an einer handfesten Rosacea leidet wie ich. Je mehr ich mich dem Thema beschäftigte, umso begeisterter war ich von der Idee des Reinigens, Stärkens und Aktivierens, samt Zellerneuerung. Ist es ratsam, dem Körper eine Fastenkur nach einer mittelschweren Coviderkrankung zu unterziehen? Das kommt auf den Gesundheitszustand an. Eine generelle ärztliche Konsultation ist immer ratsam. Eine Woche fasten hatte ich mir als Ziel vorgenommen. Neun Tage erstmaliges Fasten mit zwei Entlastungstagen im März 2020. Fasten nach Anleitung mit dem Frühlingswerk von Veit Lindau. Wow, was für ein Erlebnis!

Ich habe mich nie fitter gefühlt. Es war eine der besten Entscheidungen meines Lebens und der Beginn einer Gewohnheit, einem festen Termin in meinem Jahreskalender, den ich nicht mehr missen möchte.

Was sind meine 9 Gründe, warum es sich lohnt, mit dem Fasten zu beginnen


Das Fasten ist in meiner Jahresplanung ein wahres Highlight. Ich freue mich auf die Pause für Köper, Geist und Seele. Fasten ist kein Urlaub. Ich weiss, einige gehen in Kliniken und Wellnesshotels und fasten nach der Buchinger Methode vor Ort, abseits von Arbeit und Familie, auch bis zu 21 Tagen. Das ist eine Art. Ich arbeite und bin zu Hause.




Mir körperlich, mental und emotional eine Pause zu schenken, geht auch im Alltag mit Job, Kindern und Pflichten. Weg vom Daueressen, reduziere ich die Nahrungszufuhr radikal. Es gibt nur Flüssiges. Wasser, Gemüsebrühe und Kräutertees. Den täglichen Konsum von Nachrichten-Geschehen reduziere ich auf Null. Social Media Zeit beschränke ich auf Posts für meine Arbeit und die privaten Telefonate und Treffen fallen ebenso weg. Ich trainiere nicht, wie sonst Crossfit, innerhalb der Fasten-und Entlastungszeit. Ich lasse mich voll und ganz auf diese Zeit und mich ein. Hier habe ich für dich meine 9 Gründe zusammengefasst.


1. Reizüberflutung stoppen

Pro Sekunde strömen auf uns ca. 11 Millionen Informationseinheiten an Reizen auf uns ein, davon nehmen wir nur 40 im besten Falle 200 Informationseinheiten auf. Während des Fasten genieße ich es, die Kanäle lahm zu legen. Ich höre kaum Musik, außer für tiefe Fokus Phasen, wenn ich arbeite oder meditiere. Filme oder Dokumentationen in Netflix oder TV ersetze ich bewusst durch Lesen, Spaziergänge bzw. Gartenarbeit an der frischen Luft. Ich entdecke so Neues, denke konkret noch mit schmutzigen Händen über Ideen nach und schreibe sie auf. Ich führe ein Fastentagebuch.


2. Entgiftung und Zellerneuerung aktivieren

Der Stoffwechsel des Körpers schaltet um. Man spricht von einem Großputz durch die ketogene Verdauung. Statt Zucker wird Fett abgebaut und Giftstoffe aus dem Körper abtransportiert. Die Leber und der Verdauungstrakt erholen sich, Kochsalze werden ausgeschieden, neue Stammzellen werden gebildet. Ich folge den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und der Buchinger Methode. Hier findest du weitere Informationen zu Prävention von Krankheiten durch Fasten. Fasten ist gesund.


3. Immunsystem stärken

Die Darmoberfläche mit ihren ca. 200 m² stellt die größte „immunologische Front“ im menschlichen Organismus dar. Im Vergleich, die Lunge 40m² und die Haut nur 2m². Mit der vorübergehenden Stilllegung des Verdauungstraktes und der Reinigung wird das Immunsystem erheblich entlastet und gestärkt. Ich führe das Fasten in Begleitung von Frühlings Werk und Veit Lindau durch. Dort findest du Zusatzinformationen von Experten aus den verschiedensten Bereichen. Ich betone es, weil es eine rundum Online Begleitung ist, die sehr wirksam ist.


4. Routine brechen

Raus aus dem Hamsterrad. Die Fastenzeit ist der Moment im Jahr, in dem für ca. 10 Tage alles andersherum läuft. Es gibt kein hektisches Laufen durch Supermarktregale kurz vor Feierabend, auch kein abendliches Glas Rotwein und gemütliches Beisammensein, keinen morgendlichen Kaffee. Die Routinen sind für zehn Tage ausgehebelt. Herrlich.

Meine Erfahrung: Das Kochen bekommt eine neue Dimension. Es ist keine Pflicht, sondern ich nehme mir dafür Zeit. Meistens koche ich in der Fastenzeit besondere Gerichte. Ich habe festgestellt, ich habe regelrecht Lust, kreativ zu werden. Meine Kinder lieben diese Zeit. Wenn es nach ihnen ginge, könnte ich immer fasten. Ich bekomme Top-Bewertungen von ihnen. (Smile) Effekt: die kognitive Konzentration ist erstaunlich hoch.


5. Neustart für Ernährungsgewohnheiten

Jedes Jahr stelle ich nach dem Fasten etwas an meiner Ernährung um. Im ersten Jahr habe ich das Trinken von 2,5l Wasser pro Tag in meinem Alltag übernommen, ein Jahr das intermittent Fasting. Das ist einfach im mediterranen Raum. Frühstück wird hier ohnehin nicht überbewertet. Und in diesem Jahr möchte ich es mit der 5/2-Regel probieren. Das heißt, fünf Tage essen, zwei Tage fasten in der Woche. Ich werde berichten, wie es funktioniert. Es ist eine Experiment. Verfolgt mich gern auf Instagram.


6. Achtsamkeit praktizieren

Mentales Training und Meditation gehören für mich zum Fasten dazu. Es unterstützt den Prozess und bestimmt maßgeblich den ganzheitlichen Erfolg der 10 Tage. Durch die Achtsamkeitsübungen bist du bei dir und überwindest die sogenannten "Fastentiefs" leichter. Das sind die Momente, in denen dich dein Willen zu verlassen scheint. Eventuell hast du Hunger am Tag 2 oder 3. Leichte Yoga Übungen und Atemübungen sind begleitend ratsam. Genieße den Reinigungsprozess und die verschiedenen Stufen. Du lernst deinen Körper so besser kennen.


7. Gutes für mich selbst zu tun

Fasten ist wie ein Date mit mir selbst. Ich ziehe mich zurück. Ich bevorzuge es, in Stille zu fasten statt in einer großen Gruppe. Verbündete sind jedoch gut, um im Vorfeld Erfahrungen auszutauschen. Verzicht üben, tut mir gut. Stimmungen, Gedanken und Gefühle bewusst wahrzunehmen, die Hochs und die Tiefs, lehren mich jeden Jahr etwas Neues über mich selbst. Das bewusste Loslassen ist großartig. Es lässt sich wunderbar auf andere Lebensbereiche anwenden. Oft hängen wir in Gedankenschleifen unnötig fest und leiden. Loslassen ist besser!


8. Lebensfrische tanken

"Deine Haut sieht so frisch aus. Hast du gefastet?" Das ist so, nach dem Fasten, nicht nur bei mir. Du siehst frisch aus. Erholter, mit einem gewissen Glow. Ja, zwei Wochen ohne Alkohol und ausgedehnte Ruhezeiten zahlen sich aus. Fasten ist laut Wissenschaft eine lebensverlängernde Maßnahme. Nach meinen Erfahrungen tritt eine spürbare Frische und Hochstimmung durch die Ausschüttung der Hormone Dopamin und Serotonin direkt nach dem Fasten ein.


9. Energie Boost

Du hast Energie zum Bäume ausreißen. Schon an den Tagen 6,7 und 8 merkst du spürbar das Energiehoch. Du gehst das Leben positiv und energetisch aktiv an. Du hast Kraft. Für mich genau die richtige Einstellung, in den Frühling zu starten. Noch einen Satz zur Gewichtsabnahme. Ich nehme im Durchschnitt 4,5-5 kg ab und nehme in den ersten Tagen durch Nahrungsaufnahme 1,5kg wieder zu. Immerhin, etwas leichter fühle ich mich.



Du willst fasten? Es ist wichtig, den richtigen Zeitpunkt zu planen


Wichtig ist es, den perfekten Zeitpunkt zu wählen. Gerade beim ersten Mal fasten solltest du dir Zeit nehmen. Plane, wie du es in den Alltag integrierst. Soll es zu Hause oder in einem Hotel sein? In der Fastenzeit fühle ich mich persönlich dünnhäutiger und bevorzuge es, zum Beispiel nicht zu reisen. Meine Familie und Freunde weise ich vorher darauf hin. Es hängt davon ab, wie gut du das Umfeld einstimmst, auf das was da jetzt kommt, ob es ein erfolg wird. Du willst kein Umfeld, dass gegen dein Vorhaben redet. Ich habe es zum Beispiel meinen Kindern erklärt, was im Körper passiert und was ich mache. Und das hat sehr gut funktioniert. Sie haben mich unterstützt. Gekocht habe ich trotzdem für sie. Das geht wunderbar. Du bist voll im Tunnel, durch die Aktivierung der kognitiven Fähigkeiten. Hast kaum Ablenkung. Durch die vermehrte Ausschüttung von Dopamin und Serotonin wie schon erwähnt, bist du während der Fastenzeit sehr gelassen und ruhig. Am Tag 5-7 hatte ich besonders in diesem Jahr ein absolutes Fastenhoch. Es ist ein Cocktail aus Energie und Hormonfreisetzung. Das Fasten durchhalten ist leichter, als du denkst.


Fastenvorbereitungen

  • konsultiere besser den Arzt, wenn du dir unsicher bist

  • hör auf deine innere Stimme

  • suche Verbündete und tausche dich aus

  • versuch es länger als 3 Tage auszuhalten, mindestens 7 Tage

  • kaufe Gemüse für den Gemüesfond ein

  • bereite Kräuertees täglich frisch zu

  • Honig und getrocknete Pflaumen solltest du vorrätig haben

  • Buchempfehlung

Deine Art des Fastens

Fasten bedeutet nicht immer, gar nichts zu essen. Jeder entscheidet für sich selbst, was sein Körper jetzt braucht. Auch wie viel er sich zumuten kann. Du hast immer die Wahl. Es gibt zum Beispiel folgende Varianten:

1) Light- nur Gemüse, kein Fleisch und Fisch

2) Smoothies und Säfte, Eiweissdrinks

3) Buchinger Methode- das Fasten mit Brühe

Mit einem Entlastungstag einstimmen

Ich verfolge die Buchinger Methode. Das heißt, ich beginne mit einem Entlastungstag und esse nur Obst bzw. Gemüse. An den darauffolgenden 7-9 Tagen nehme ich jeweils mittags und abends eine Bowl Gemüsefond (kein Fisch-bzw. Fleischfond), Kräutertees, auch Grüntee, Olivenblättertee und mindestens 2,5 l Wasser täglich zu mir. Bei leichtem Schwindel, was schon mal vorkommen kann, darf der Tee auch mit einem aufgelösten Löffel Honig sein. Mehr nicht.

Weiterhin verzichte ich auf Kaffee, Alkohol und Säfte. Das Thema Säfte halten andere für elastischer. In meinem Fall ist es leicht, da ich nur frischgepresste Obstsäfte trinke. Sie sind bei einer radikaleren Form ungünstig, da sie zu viel Fruchtzucker enthalten. Falls du rauchst, lass es besser in der Zeit bzw. ganz sein.

Was ist Ketose und was passiert im Körper beim radikalen Fasten? Ketose ist vereinfacht gesagt Fettstoffwechsel. Ungefähr am 2. oder 3. Tag je nach Körperbeschaffenheit wechselt der Stoffwechsel aus Mangel an Kohlenhydraten im Körper von Glykogener Verdauung in die Ketose. Der Körper beginnt, Fett abzubauen. Die Ketose tritt nur ein, wenn alle Vorräte an Kohlenhydraten verbraucht sind. Beim ersten Mal, wenn du diesen Prozess durchläuft, kann es sein, dass du die Ketose-Grippe bekommst. Das ist eine harmlose Begleiterscheinung. Kopfschmerzen und leichter Schwindel können auftreten. Da ist viel trinken angesagt und leichte Bewegung.

Fastenkrisen leichter bewältigen

Jedes Jahr ist die Erfahrung anders. Die Lebensumstände sind anders, meine innere Gefühlswelt ist anders, meine Absicht ist anders. Das macht es sehr spannend.


Hier für dich meine Fastentipps, damit die Auszeit zu einer wunderbaren Erfahrung wird und nicht zu einer Strafe.

  • Nicht ratsam, im Winter zu fasten. Es ist zu kalt, ungemütlich und dunkel. Das Frühjahr oder Frühsommer sind ideale Jahreszeiten, die Energie ausstrahlen und den Neubeginn signalisieren.

  • wähle ein Begleitprogramm, entweder online, wie zum Beispiel Veit Lindau's Frühlingswerk oder in einem Gesundheitsresort/ Wellness-Hotel

  • formuliere deine Absicht, bevor du mit dem Fasten beginnst

  • auf aktiven Sport verzichten wie CrossFit, Fitness, Ausdauersport oder anderen Extremsport

  • viel leichte Bewegung, 30-minütige Walks, Yoga

  • lege den Tagesablauf, geniesse tägliche Rituale während des Fastens

  • Mache wenn möglich Leberwickel, bei Frieren gönn dir die Wärmflasche

  • Meditationen, auch kürzere unterstützen dich mental in den Achstamkeitsmodus zu gelangen

  • versuche Wechselduschen 5 mal, 20s kalt/warm/kalt ist sehr stimulierend, auch außerhalb der Fastenzeit

  • Abbürsten der gesamten Haut mit der Naturbürste nach dem Duschen

  • geh früher schlafen

  • Bäume, den Himmel, die Vögel, die Blumen bewusst beobachten

  • lausche der Natur, beobachte achtsam Farben und Formen

  • Täglich mentales Training

  • bewusst nicht an Essen denken, sondern an dein "Warum"

  • keine Kochbücher oder Restaurant Guides lesen, Lektüre vorher auswählen

  • führe ein Tagebuch, dein Fasten-Journal

  • Und los geht's!

Fastenbrechen

Langsamer Aufbau nach dem Fasten

Der Apfel der Erlösung. Nach 8 Tagen Fasten mit Brühe esse ich dann den Apfel. Die dünnen, zarten Apfelschnitze zergehen genüsslich auf der Zunge. Das ist jedes Jahr ein unvergleichlich faszinierendes Erlebnis.

Jetzt ist es wichtig, auf ausgewogene Ernährung zu achten. So wie die Entlastungstage zum Erfolg am Anfang der Fastenkur wichtig sind, haben die Aufbautage ebenfalls größte Bedeutung. Überfordere den Verdauungstrakt nicht sofort mit üppigen Speisen. Geh es langsam an. Eine leichte Kürbissuppe, Kartoffelpüree oder Salate sind ideal. Nach 5 Tagen beginne ich normal zu essen.

Neustart für Ernährungsgewohnheiten.

Du lernst beim Fasten, du kommst auch ohne Nahrung eine Weile gut aus. Du überlebst auch, wenn du nicht Punkt 13 Uhr Mittag isst oder ohne Frühstück aus dem Haus gehst.

Business Tipp- Fasten macht frei

Auf Reisen zum Beispiel habe ich mir früher diese pappigen, überteuerten Sandwiches oder salzigen Snacks gekauft. Aus Angst, ich könnte es vor Schwäche nicht von Barcelona nach Berlin schaffen. Darauf verzichte ich jetzt komplett. Ich esse gar nichts auf Reisen. Mein Körper kommt mit weniger aus. Das weiß ich jetzt. Ein Wasser und ein frisch gepresster Saft- der kleine Fasten-Moment für zwischendurch. Jedes Mal nach dem Fasten ist mein Bewusstsein für wertvolle Lebensmittel noch geschärfter. Es geht auch ohne Nahrung für eine Tag. Das macht mich frei.

Mach es zu deinem Ritual

Im vierten Jahr ist Fasten zu meinem Ritual geworden. Meine ganz persönliche Auszeit. Ich entziehe mich in diesen Tagen von allem bewusst zurück. Der Nahrungsaufnahme, dem Nachrichtengeschehen, den sozialen Medien und auch dem sozialen Leben. Das heisst soviel wie, ich verabrede mich nicht mit Freunden, telefoniere nur geschäftlich und ich schau kein fern. Ich fahr komplett runter. Und zwar aus einem Grund. Ich sehe diese Woche als Erneuerung und Stärkung auch auf spiritueller und mentaler Ebene, nicht allein auf der Körperlichen. Ich möchte die Zwischentöne hören. Mein Warum ist die völlige Hingabe, das Entlasten des Körpers und das Stärken meines Fokus. Probier es aus.


________________________________________________________________________


32 Ansichten0 Kommentare

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen

Kommentare


bottom of page